Ich liebe es, wenn ein Gericht nicht nur unglaublich lecker, sondern auch einfach zuzubereiten ist. Mein Rezept für Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis ist genau das: saftiges Hähnchen in einer aromatischen Sauce, kombiniert mit knackigem Gemüse und duftendem Reis. Dieses asiatisch inspirierte Gericht bringt Abwechslung in den Alltag und schmeckt sowohl der Familie als auch Gästen. Die Kombination aus süß-salziger Sauce, zartem Fleisch und frischem Gemüse macht dieses Rezept zu einem absoluten Favoriten bei uns zu Hause!

Wichtige Erkenntnisse
- Ein schnelles und einfaches Rezept für ein leckeres Teriyaki-Gericht.
- Frische Zutaten sorgen für den besten Geschmack.
- Perfekt für eine gesunde und ausgewogene Mahlzeit.
- Vielseitig: Kann mit verschiedenem Gemüse variiert werden.
- Die hausgemachte Teriyaki-Sauce ist gesünder als gekaufte Varianten.
Was ist Hähnchen-Teriyaki?
Hähnchen-Teriyaki ist ein beliebtes Gericht der asiatischen Küche, bei dem Hähnchen in einer würzigen, leicht süßlichen Sauce aus Sojasauce, Honig und Ingwer geschmort wird. Die Sauce verleiht dem Fleisch eine glänzende Glasur und sorgt für einen intensiven Geschmack. Kombiniert mit frischem Gemüse und lockerem Reis entsteht eine perfekte Mahlzeit für jeden Tag.
Ursprung und Tradition von Teriyaki
Die Teriyaki-Methode stammt ursprünglich aus Japan. Das Wort „Teriyaki“ setzt sich aus „teri“ (Glanz) und „yaki“ (Grillen oder Braten) zusammen. In Japan wird Teriyaki traditionell mit Fisch zubereitet, aber in der internationalen Küche hat sich Hähnchen-Teriyaki als besonders beliebte Variante durchgesetzt. Die charakteristische Sauce mit ihrer süß-salzigen Balance macht dieses Gericht so einzigartig und vielseitig.
Der Unterschied zwischen Teriyaki und anderen asiatischen Saucen
Während Teriyaki-Sauce durch ihre süßliche Sojasaucen-Basis besticht, gibt es viele andere asiatische Saucen mit ganz eigenen Geschmacksprofilen. Zum Beispiel ist eine Hoisin-Sauce meist dicker und würziger, während eine klassische Szechuan-Sauce eine schärfere Note hat. Teriyaki hingegen überzeugt mit einer angenehmen Kombination aus salziger Umami-Note und leichter Süße – perfekt für Hähnchen und Gemüse.
Dieses Rezept ist ideal für alle, die sich eine schnelle, gesunde und köstliche Mahlzeit wünschen. Lassen Sie uns gemeinsam in die Zubereitung eintauchen!
Zutaten für Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis
Für das Hähnchen-Teriyaki:
- 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
- 1 EL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl)
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 TL Ingwer, frisch gerieben
- 3 EL Sojasauce (am besten natriumreduziert)
- 2 EL Honig oder Ahornsirup
- 2 EL Reisessig
- 1 EL Maisstärke, in 2 EL Wasser aufgelöst
- 1 EL Sesamöl
Für das Gemüse und die Beilage:
- 300 g Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
- 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 kleine rote Paprika, in Streifen geschnitten
- 200 g Basmatireis oder Jasminreis, gekocht
- 1 EL Sesam, geröstet
- Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
Zubereitung: Schritt für Schritt zum perfekten Hähnchen-Teriyaki
1. Vorbereitung
- Das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden.
- Den Brokkoli in kleine Röschen teilen, die Karotte in dünne Scheiben und die Paprika in Streifen schneiden.
- Die Knoblauchzehen fein hacken und den frischen Ingwer reiben.
- Die Maisstärke mit 2 EL Wasser glatt rühren und beiseitestellen.
- Den Reis nach Packungsanweisung kochen und warmhalten.
2. Hähnchen anbraten
- Das Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer Hitze erhitzen.
- Die Hähnchenstücke hinzufügen und für 5–7 Minuten anbraten, bis sie goldbraun sind.
- Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
3. Gemüse anbraten
- In derselben Pfanne Brokkoli, Karotten und Paprika geben und 3–4 Minuten anbraten, bis sie leicht weich, aber noch knackig sind.
4. Teriyaki-Sauce zubereiten
- In einer kleinen Schüssel Sojasauce, Honig, Reisessig, Knoblauch und Ingwer vermischen.
- Die Mischung in die Pfanne geben und aufkochen lassen.
- Die aufgelöste Maisstärke einrühren und die Sauce leicht eindicken lassen.
5. Hähnchen hinzufügen und servieren
- Das angebratene Hähnchen zurück in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen.
- Mit Sesamöl beträufeln und weitere 1–2 Minuten köcheln lassen.
- Das fertige Hähnchen-Teriyaki mit dem Gemüse auf Reis servieren.
- Mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebeln garnieren.
Tipps für ein perfektes Hähnchen-Teriyaki
- Knuspriges Hähnchen: Wer das Hähnchen besonders knusprig möchte, kann es vor dem Anbraten leicht mit Maisstärke bestäuben.
- Mehr Würze: Ein Schuss Sriracha oder Chiliflocken verleihen dem Gericht eine angenehme Schärfe.
- Alternative Gemüsevarianten: Anstelle von Brokkoli und Paprika können auch Zuckerschoten, Pilze oder Zucchini verwendet werden.
Variationen für verschiedene Ernährungsweisen
- Vegetarische Variante: Statt Hähnchen können Tofu oder Tempeh verwendet werden.
- Low-Carb-Option: Statt Reis eignet sich Blumenkohlreis oder Quinoa als Beilage.
- Glutenfrei: Sojasauce durch Tamari oder Kokos-Aminos ersetzen.
Mit diesen einfachen Schritten gelingt Ihnen ein köstliches Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis, das garantiert alle begeistert!
Serviervorschläge und Aufbewahrung für Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis
Ein frisch zubereitetes Hähnchen-Teriyaki schmeckt einfach am besten! Doch mit ein paar Tricks können Sie das Gericht auch wunderbar aufbewahren oder anpassen.
Perfekte Servierideen für Hähnchen-Teriyaki
Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis ist ein vielseitiges Gericht, das mit den richtigen Beilagen noch besser schmeckt.
1. Klassisch mit Reis
- Basmatireis oder Jasminreis passt perfekt zur würzigen Teriyaki-Sauce.
- Eine Alternative wäre Vollkornreis, der eine nussige Note hinzufügt.
2. Nudeln statt Reis
- Wer Abwechslung möchte, kann das Gericht mit asiatischen Eiernudeln oder Glasnudeln servieren.
- Reisnudeln sind eine glutenfreie Alternative.
3. Low-Carb-Variante
- Blumenkohlreis oder Zucchininudeln eignen sich für eine kohlenhydratarme Variante.
4. Extra Toppings für mehr Geschmack
- Gerösteter Sesam sorgt für eine nussige Note.
- Frühlingszwiebeln bringen eine leichte Schärfe.
- Chiliflocken oder Sriracha verleihen dem Gericht eine angenehme Schärfe.
Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit
Falls Reste übrig bleiben, können Sie das Hähnchen-Teriyaki problemlos aufbewahren und später genießen.
1. Im Kühlschrank lagern
- Hähnchen-Teriyaki in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
- Haltbarkeit: Bis zu 3 Tage im Kühlschrank.
2. Einfrieren für längere Haltbarkeit
- Das Hähnchen-Teriyaki kann bis zu 2 Monate eingefroren werden.
- Tipp: Die Sauce und das Gemüse separat einfrieren, um die Frische zu erhalten.
3. Richtiges Aufwärmen
- In einer Pfanne bei mittlerer Hitze langsam erwärmen.
- Falls nötig, etwas Wasser oder Sojasauce hinzufügen, um die Sauce wieder geschmeidig zu machen.
- In der Mikrowelle bei mittlerer Leistung für 2–3 Minuten erhitzen und gelegentlich umrühren.
Warum dieses Rezept so besonders ist
Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich lecker. Dank der hausgemachten Teriyaki-Sauce bleibt das Gericht frei von unnötigen Zusatzstoffen. Die Kombination aus süßlicher Sojasauce, aromatischem Ingwer und knackigem Gemüse sorgt für ein perfekt abgestimmtes Geschmackserlebnis.
Ob als schnelles Mittagessen oder als Abendessen für die ganze Familie – dieses Rezept wird garantiert zum neuen Lieblingsgericht!
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Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis – Ein einfaches und leckeres Rezept
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 15 Minuten
- Total Time: 25 Minuten
- Yield: 4 1x
Description
Dieses Rezept für Hähnchen-Teriyaki ist schnell zubereitet, gesund und unglaublich lecker. Mit frischem Gemüse und einer hausgemachten Teriyaki-Sauce wird dieses Gericht garantiert ein Favorit!
Ingredients
Für das Hähnchen-Teriyaki:
- 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
- 1 EL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl)
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 TL Ingwer, frisch gerieben
- 3 EL Sojasauce (am besten natriumreduziert)
- 2 EL Honig oder Ahornsirup
- 2 EL Reisessig
- 1 EL Maisstärke, in 2 EL Wasser aufgelöst
- 1 EL Sesamöl
Für das Gemüse und die Beilage:
- 300 g Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
- 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 kleine rote Paprika, in Streifen geschnitten
- 200 g Basmatireis oder Jasminreis, gekocht
- 1 EL Sesam, geröstet
- Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
Instructions
1. Hähnchen anbraten
- Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen.
- Hähnchenstücke bei mittlerer Hitze 5–7 Minuten anbraten, bis sie goldbraun sind.
- Das Hähnchen aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
2. Gemüse braten
- In derselben Pfanne Brokkoli, Karotten und Paprika für 3–4 Minuten anbraten, bis sie leicht weich, aber noch knackig sind.
3. Teriyaki-Sauce zubereiten
- Sojasauce, Honig, Reisessig, Knoblauch und Ingwer in einer kleinen Schüssel vermengen.
- Die Mischung in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen.
- Die in Wasser gelöste Maisstärke einrühren und die Sauce leicht andicken lassen.
4. Hähnchen hinzufügen und servieren
- Das Hähnchen zurück in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen.
- Mit Sesamöl beträufeln und 1–2 Minuten köcheln lassen.
- Auf Reis anrichten und mit Sesam sowie Frühlingszwiebeln garnieren.
Notes
- Für eine würzigere Variante kann etwas Sriracha oder Chiliflocken hinzugefügt werden.
- Wer eine Low-Carb-Option bevorzugt, kann den Reis durch Blumenkohlreis ersetzen.
- Das Gericht kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt oder für längere Haltbarkeit eingefroren werden.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Zubereitung und Variationen von Hähnchen-Teriyaki.
1. Kann ich das Hähnchen-Teriyaki auch mit anderem Fleisch oder einer vegetarischen Alternative zubereiten?
Ja! Hähnchen kann problemlos durch andere Proteinquellen ersetzt werden:
- Rindfleisch oder Putenfleisch als Alternative für eine herzhaftere Variante.
- Tofu oder Tempeh als vegetarische bzw. vegane Option.
- Garnelen passen ebenfalls hervorragend zu Teriyaki-Sauce.
2. Kann ich das Gemüse anpassen oder variieren?
Absolut! Hähnchen-Teriyaki ist ein sehr vielseitiges Gericht. Sie können das Gemüse nach Geschmack oder Saison anpassen:
- Zuckerschoten, Babymais, Champignons oder Zucchini passen besonders gut.
- Spinat oder Pak Choi sorgen für eine Extraportion Vitamine.
- Sprossen oder geriebener Weißkohl bringen eine knackige Textur.
3. Wie bekomme ich die perfekte Teriyaki-Sauce?
Die perfekte Teriyaki-Sauce sollte eine gute Balance aus Süße, Säure und Umami haben. Hier sind einige Tipps:
- Mehr Süße: Honig oder Ahornsirup kann nach Geschmack angepasst werden.
- Mehr Würze: Ein Spritzer Sriracha oder eine Prise Chiliflocken bringen eine angenehme Schärfe.
- Mehr Tiefe: Ein Hauch Sesamöl und gerösteter Sesam verstärken das Aroma.
- Glutenfreie Variante: Sojasauce einfach durch Tamari oder Kokos-Aminos ersetzen.
4. Wie kann ich das Hähnchen besonders zart und saftig machen?
Damit das Hähnchen zart bleibt, gibt es einige Tricks:
- Nicht zu lange braten: Hähnchen sollte nur solange gegart werden, bis es innen nicht mehr rosa ist.
- Marinieren: Lassen Sie das Hähnchen mindestens 15–30 Minuten in der Teriyaki-Sauce ziehen.
- Maisstärke-Trick: Eine leichte Beschichtung mit Maisstärke vor dem Braten macht das Fleisch besonders saftig.
Mit diesen Tipps und Antworten gelingt Ihnen garantiert das perfekte Hähnchen-Teriyaki mit Brokkoli und Reis!